Wir beginnen mit

Marc Plange unser Interview : 



 Hallo Marc, schön das du bei meiner kleinen Aktion teilnimmst. Stell dich doch mal vor

Moin, mein Name ist Marc.

Ich bin 48 Jahre alt, fest liiert und begeisterter Motorradfahrer.
Ich würde mich wohl am ehesten als ambitionierten Hobbyknipser bezeichnen.
Angefangen hat es wohl, wie bei fast jedem, mit dem Versuch tolle Urlaubsfotos mit nach Hause zu bringen.
Mittlerweile bin ich zwar thematisch breiter gefächert, suche aber immer noch mein fotografisches Schwerpunktthema.

Vielen Dank, jetzt kommen wir aber direkt mal zu unseren
10 Fragen an dich :


1.Wie bist du denn zu deinem Beruf gekommen?

Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, allerdings "nur" als angemeldetete Nebentätigkeit, da ich seit 30 Jahren einen Beruf habe.


2.seid wann übst du deinen Beruf aus?

Seit vielen Jahren "knipse" ich bereits. Wirklich amibitioniert fotografiere ich allerdings erst wenige Jahre.


3.Wo siehst du dich in 10 Jahren?

Ich hoffe mich ein spaar Stufen weiter entwickeln zu können; technisch, wie auch praktisch.
Finanzieller Erfolg wäre wünschenswert, ist aber tatsächlich eher nebensächlich.


4.Was war der schönste Moment in deinem Beruf?

Die schönen Momente in der Fotografie hat man, wenn man zur richtigen Zeit auf den Auslöser drückt. In meinen Augen hatte ich bereits 1 oder 2 richtig tolle Fotos geschossen.
DAS Foto schiesst man aber vermutlich nur einmal im Leben, oder wohl eher NIE.


5.Und was war das negativste an deinem Beruf, wo dir immer noch im Kopf geblieben ist?

Richtig Negatives habe ich zum Glück noch nicht erlebt.
Wenn hochwertiges Equipment durch Unachtsamkeit kaputt geht, könnte man sich aber lange Zeit selbst in den Hintern beissen.



6.Wie erging es dir persönlich, jetzt in der Coronazeit ( psychisch & körperlich )

Ich habe die Zeit mit gemischten Gefühlen erlebt.
Zum einen hatte sich das Leben deutlich "entschleunigt". Alles lief etwas langsamer und entspannter ab. Die Hektik des Lebens wurde ausgebremst.
Andererseits hat die Zeit für mehr (haupt-)beruflichen Stress gesorgt. Die Fotografie hatte ich in dieser Zeit ziemlich ausgesetzt.


7.Welche Einschränkungen haben dir am meisten zu schaffen gemacht? 

So wirklich hat mich bislang eigentlich keine Einschränkung gestört.
Das Treffen mit Freunden habe ich allerdings schon sehr vermisst.
Das Maskentragen ist für mich jetzt keine Herausforderung; das bischen Stoff vorm Mund ist man als Motorradfahrer eh gewohnt.
Das mein Fitnessstudio, wie alle anderen auch, aktuelle geschlossen hat, ist (obwohl ich bekennender Sportmuffel bin) dann aber schon nervig.  


8.Wie hast Du die Zeit im Lockdown verbracht? 

Hauptsächlich mit meiner Arbeit im Hauptberuf. Die Freizeit wurde zum größten Teil vorm Fernsehen (Netflix und co) oder vorm PC/ Playstation verbracht. Sport und Hobby wurden viel zu sehr vernachlässigt.


9.Gibt es für dich persönlich irgendwelche Konsequenzen, die du aus der ganzen Lage gezogen hast? 

 

Ja. Ich hoffe, dass sich die Welt weiterhin etwas entspannter und langsamer dreht und man somit nicht sofort wieder dem Alltagsstress ausgesetzt ist. 


10.Was wünscht du dir für die Zukunft? 

 

Ich wünsche mir, dass einige der Coronaregeln bestehen bleiben, so paradox das auch klingen mag.
Z.b. finde ich die Abstandsregeln oder die Einkaufswagenpflicht in Supermärtkten voll okay. Ich mag es gar nicht, wenn jemand einem an der Kasse in den Nacken atmet. Ich kann daher die Abstandsregeln in Supermärkten nur befürworten.
Natürlich wünsche ich mir auch, dass diese Pandamie endlich endet.

 

Vielen lieben Dank für die offenen Worte von dir. 

Für alle die gerne mal Marc besuchen wollen, hier sind seine Kontaktdaten : 


www.perspektiveplang.de
https://www.facebook.com/MarcPlange
https://www.instagram.com/perspektive_plan_g/

 

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